Aufmerksamkeit generieren

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Die Aufmerksamkeitsspanne nimmt weiter ab.

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Aufmerksamkeit – ein immer knapperes Gut.

Die Aufmerksamkeitsspanne ist in den letzten Jahren von 12 auf 8 Sekunden gesunken.
8 Sekunden widmet das Gehirn einer Botschaft und klassifiziert sie in „hopp“ oder „top“.
Bei Newsfeeds verkürzt sich die Aufmerksamkeitsspanne nochmals: 2,5 Sekunden am Desktop, 1,7 Sekunden am Smartphone.
Und: Je jünger, desto kürzer. Junge Menschen scrollen doppelt so schnell wie ältere.
Wichtig zu wissen, denn wir erinnern uns nur an das, was wir wahrnehmen – analog und digital.
 

Inhalte. Kanäle. Botschaften.

Wie können Unternehmen diese kurze Zeitspanne nutzen, um nachhaltig wahrgenommen zu werden?
Das Neuromarketing erforscht hierzu die Abläufe im menschlichen Gehirn. Ziel ist herauszufinden, was das Gehirn wann als top einstuft.
Wir bei Pantos haben uns gefragt, was Unternehmen jetzt tun können, um sich von der Masse abzuheben. Was können Sie tun, damit Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen?
 
Die Kurzfassung in 5 Punkten:
  1. Erzeugen Sie Relevanz.
    Relevanz ist die Voraussetzung dafür, dass unser Gehirn eine Botschaft wahrnimmt. Nur wenn Ihre Zielgruppe sofort erkennt, dass eine Botschaft von Nutzen ist, bleibt sie hängen.
  1. Setzen Sie Ihre Botschaft in den richtigen Kontext.
    Es ist wichtig, in welchen Kontext Sie Ihre Botschaft setzen. Lösen Sie gezielt Assoziationen, Gefühle und Erwartungen aus und lenken Sie Ihre Zielgruppen darüber in die gewünschte Richtung. Damit wird die Botschaft so verstanden, wie Sie es sich wünschen.
  1. Digital versus analog? Erhöhen Sie die Verweildauer.
    Bewegtbilder fallen mehr auf und werden länger betrachtet. Dass es aber auch mit Fotos funktioniert, zeigt Instagram.
  1. Wecken Sie Neugier.
    Wird Neugier geweckt, erhöht sich die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns nachweislich auf biochemischer Ebene. Das Belohnungshormon Dopamin wird ausgeschüttet, und das stärkt unser Arbeitsgedächtnis.
  1. Gehen Sie selektiv mit Information um.
    Einfach ist gut, kompliziert ist schlecht. Kognitive Arbeit bedeutet für unser Gehirn Anstrengung und wird als negativ empfunden. Einfache Botschaften werden lieber wahrgenommen – und damit besser erinnert.
Diese 5 Punkte gelten für B2B gleichermaßen wie für B2C.
Auch Fachentscheider und Einkäufer haben eine verringerte Aufmerksamkeitsspanne. Das wird für Marketing und Vertrieb zu einer immer größeren Herausforderung. Ob es letztlich 8, 12 oder doch noch 17 Sekunden sind, spielt dabei keine Rolle. Fakt ist, die Spanne wird immer kürzer.

Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren?
Rufen Sie uns an (089 / 20 25 30-0) oder schicken Sie uns eine Email (wissen@pantos.de).

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